Gästebuch
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16 Einträge
Gummiobjekt
aus
Schweiz
schrieb am 23. November 2023
um
18:31
Geschätzte Madamé Kali Es ist schon sehr speziell von der Gummiherrin als Gummiobjekt bezeichnet und als solches behandelt wird. 😈 🥰 ⛓️ 🔒 😘 So geil 🤗Danke Faszinierende Latex-Madamé Kali. Das Gummiobjekt 😘
Geschätzte Madamé Kali
Es ist schon sehr speziell von der Gummiherrin als Gummiobjekt bezeichnet und als solches behandelt wird. 😈 🥰 ⛓️ 🔒 😘 So geil 🤗Danke Faszinierende Latex-Madamé Kali.
Das Gummiobjekt 😘... Collapse
Es ist schon sehr speziell von der Gummiherrin als Gummiobjekt bezeichnet und als solches behandelt wird. 😈 🥰 ⛓️ 🔒 😘 So geil 🤗Danke Faszinierende Latex-Madamé Kali.
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Peter
aus
Stuttgart
schrieb am 17. November 2023
um
18:34
Kali Dreadful ist ein Domina die sich auf die wünsche und Vorlieben einlässt. Grenzen werden neu gesetzt. Ich gehe jedenmal sehr entspannt und erholt aus der Session. Dieses Gefühl hält sehr lange an da sie genau weiß wie sie einen Behandeln muss. Ich freue mich schon auf viele weitere Session mit einem sehr (leeren) Ausgang
Kali Dreadful ist ein Domina die sich auf die wünsche und Vorlieben einlässt. Grenzen werden neu gesetzt. Ich gehe jedenmal sehr entspannt und erholt aus der Session. Dieses Gefühl hält sehr lange an da sie genau weiß wie sie einen Behandeln muss. Ich freue mich schon auf viele weitere Session mit einem sehr (leeren) Ausgang... Collapse
K+V
aus
Wiesbaden
schrieb am 6. November 2023
um
17:15
Hallo Kali, wir haben als Paar ein Coaching gebucht und wir waren sehr von dir und deiner herzlichen Art begeistert. Wir hatten schon ein paar Anläufe die wenig erfolgreich waren, aber bei Kali lernt man tatsächlich wirklich gut wie es läuft. Wir kommen gerne für einen weiteren Kurs wieder! Bis bald - Liebe Grüße K+V
Hallo Kali,
wir haben als Paar ein Coaching gebucht und wir waren sehr von dir und deiner herzlichen Art begeistert. Wir hatten schon ein paar Anläufe die wenig erfolgreich waren, aber bei Kali lernt man tatsächlich wirklich gut wie es läuft. Wir kommen gerne für einen weiteren Kurs wieder!
Bis bald - Liebe Grüße K+V... Collapse
wir haben als Paar ein Coaching gebucht und wir waren sehr von dir und deiner herzlichen Art begeistert. Wir hatten schon ein paar Anläufe die wenig erfolgreich waren, aber bei Kali lernt man tatsächlich wirklich gut wie es läuft. Wir kommen gerne für einen weiteren Kurs wieder!
Bis bald - Liebe Grüße K+V... Collapse
Neuling
schrieb am 3. November 2023
um
18:47
Guten Abend Madame Kali Dreadful, Sie sind eine wirklich ganz tolle Frau, die es versteht Neulinge langsam in die Welt der Dominanz zu leiten. Sie haben einen tollen sympathischen Charakter. Ich fühlte mich als Sklave direkt von Anfang an bei Ihnen wohl und kann die nächsten Sessions kaum erwarten. Es ist jedes Mal etwas besonderes, eine Session mit Ihnen zu erleben. Sobald die Session beginnt, ist der Alltag wie vergessen und ich genieße einfach nur die Zeit. Ich bin glücklich Ihr Sklave zu sein Madame Kali. Ergebene Grüße Ein Neuling
Guten Abend Madame Kali Dreadful,
Sie sind eine wirklich ganz tolle Frau, die es versteht Neulinge langsam in die Welt der Dominanz zu leiten. Sie haben einen tollen sympathischen Charakter. Ich fühlte mich als Sklave direkt von Anfang an bei Ihnen wohl und kann die nächsten Sessions kaum erwarten. Es ist jedes Mal etwas besonderes, eine Session mit Ihnen zu erleben. Sobald die Session beginnt, ist der Alltag wie vergessen und ich genieße einfach nur die Zeit. Ich bin glücklich Ihr Sklave zu sein Madame Kali.
Ergebene Grüße
Ein Neuling... Collapse
Sie sind eine wirklich ganz tolle Frau, die es versteht Neulinge langsam in die Welt der Dominanz zu leiten. Sie haben einen tollen sympathischen Charakter. Ich fühlte mich als Sklave direkt von Anfang an bei Ihnen wohl und kann die nächsten Sessions kaum erwarten. Es ist jedes Mal etwas besonderes, eine Session mit Ihnen zu erleben. Sobald die Session beginnt, ist der Alltag wie vergessen und ich genieße einfach nur die Zeit. Ich bin glücklich Ihr Sklave zu sein Madame Kali.
Ergebene Grüße
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Ragna von Roek
schrieb am 2. November 2023
um
0:38
Ich fühle mich sehr geehrt, dass ich als Erster in Madame Kali Dreadful's neues Gästebuch schreiben darf. Ich möchte Euch von einem Erlebnis mit Madame erzählen, das ich bis heute nicht vergessen habe. Im alten Gästebuch, erzählte ich schon einmal davon. Aber ich denke, es sollte noch einmal erzählt werden. Ich erzähle Euch nun von einem schönen Erlebnis mit Madame Kali, dass ich nicht so schnell vergessen kann. Es war an einem Tag im Herbst. Wie zu dieser Jahreszeit üblich, regnete es draußen und die Blätter an den Bäumen waren Gelb oder vielen schon zu Boden. Am Abend hatte sich die Madame mit mir zu einer Session bei ihr zu Hause in ihren privaten Gemächern verabredet. Den ganzen Tag über verspürte ich schon ein leichtes kribbeln in meinem ganzen Körper. Mit Sicherheit war es eine gewisse Aufregung, denn man muss wissen, dass bei Madame Kali alles auf einen zu kommen kann. Meine Gedanken fingen an zu kreisen und ich stellte mir vor, was sie wohl mit mir heute Abend anstellen würde. Da mein Kopfkino immer schneller sich anfing zu drehen, beschloss ich erst einmal zu duschen und mich für die Madame herzurichten. Schließlich sollte sie auch etwas zum anschauen haben. Den restlichen Tag lenkte ich mich mit Alltagsaufgaben ab, wobei es die Gedanken an Madame Kali immer wieder schafften sich vor meinem inneren Auge zu manifestieren. Endlich war es so weit. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr los. Ich hatte eine weitere dreiviertel Stunde Zeit, darüber nachzudenken, welche Wahl der Qual ich heute haben werde, als mir plötzlich durch den Kopf schoss, dass ich überhaupt keine Wahl haben werde. Wenn man(n) sich auf die Madame einlässt, gibt man jegliche Kontrolle ab. Ihr Wille dringt in Dich ein und füllt jede Zelle Deines Körpers. Ihre Gedanken, pflanzt sie in... Weiterlesen
Ich fühle mich sehr geehrt, dass ich als Erster in Madame Kali Dreadful's neues Gästebuch schreiben darf. Ich möchte Euch von einem Erlebnis mit Madame erzählen, das ich bis heute nicht vergessen habe. Im alten Gästebuch, erzählte ich schon einmal davon. Aber ich denke, es sollte noch einmal erzählt werden.
Ich erzähle Euch nun von einem schönen Erlebnis mit Madame Kali, dass ich nicht so schnell vergessen kann.
Es war an einem Tag im Herbst. Wie zu dieser Jahreszeit üblich, regnete es draußen und die Blätter an den Bäumen waren Gelb oder vielen schon zu Boden.
Am Abend hatte sich die Madame mit mir zu einer Session bei ihr zu Hause in ihren privaten Gemächern verabredet.
Den ganzen Tag über verspürte ich schon ein leichtes kribbeln in meinem ganzen Körper. Mit Sicherheit war es eine gewisse Aufregung, denn man muss wissen, dass bei Madame Kali alles auf einen zu kommen kann.
Meine Gedanken fingen an zu kreisen und ich stellte mir vor, was sie wohl mit mir heute Abend anstellen würde. Da mein Kopfkino immer schneller sich anfing zu drehen, beschloss ich erst einmal zu duschen und mich für die Madame herzurichten. Schließlich sollte sie auch etwas zum anschauen haben.
Den restlichen Tag lenkte ich mich mit Alltagsaufgaben ab, wobei es die Gedanken an Madame Kali immer wieder schafften sich vor meinem inneren Auge zu manifestieren.
Endlich war es so weit. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr los. Ich hatte eine weitere dreiviertel Stunde Zeit, darüber nachzudenken, welche Wahl der Qual ich heute haben werde, als mir plötzlich durch den Kopf schoss, dass ich überhaupt keine Wahl haben werde.
Wenn man(n) sich auf die Madame einlässt, gibt man jegliche Kontrolle ab. Ihr Wille dringt in Dich ein und füllt jede Zelle Deines Körpers. Ihre Gedanken, pflanzt sie in deinen Kopf, bis dieser so leer ist, dass Du vergisst, wer Du eigentlich bist. Ihre Blicke sind so eindringlich, dass Du nur noch auf den Boden sinken und um Gnade winseln kannst, bis jeglicher Funke eines Gedankens an dein Sein dahinweht in die Abgründe Deines Verstandes, der sich aber ebenfalls in eine klebrige Masse verwandelt und aus Deinem Kopf quillt.
Als ich noch so darüber nachdachte, stand ich auch schon vor der Türe.
Ich atmete tief durch und begab mich zum Eingang. Madame Kali erwartete mich schon. Sie begrüßte mich sehr herzlich, was mir definitiv dabei half nicht ganz so aufgeregt zu wirken.
Sie bot mir etwas zu trinken und eine Zigarette an. Die Zigarette hatte ich auch sehr nötig, da ich ja immer noch aufgeregt war. Natürlich hatten wir uns auch eine Menge zu erzählen, schließlich sahen wir uns eine längere Zeit nicht.
Nach einer Weile lächelte sie mich an und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mich vorzubereiten, damit wir anfangen könnten.
Ich ging ins Bad, leerte meine Blase und legte meine Kleidung ab. Für mich ist dies immer ein kleines Ritual. Mit jedem Kleidungsstück, das ich ablege, verwandele ich mich mehr und mehr zu einem Sklaven, bis ich völlig nackt bin. Ohne Status oder jeglichen Besitz.
Ich betrat die Gemächer der Madame, das Haupt gesenkt, die Arme auf dem Rücken verschränkt. Madame Kali saß in ihrem großen Ledersessel und blickte mich, erhaben über alles, an.
Ihr Blick bohrte sich in mein Hirn, um dort gleich ein Massaker zu veranstalten. Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, doch ihr Blick war so eindringlich, dass es mir einfach nicht mehr gelingen wollte. Ihr Blick und ihre unbeschreibliche Aura zwangen mich vor ihr auf die Knie, die Arme immer noch auf dem Rücken verschränkt.
Ich küsste ihre wunderschönen Füße und mit jedem Atemzug wich mein Verstand der demütigen Lust.
Dann sollte ich mich wieder aufrichten, mein Haupt war aber dennoch gesenkt.
Sie legte mir ein Halsband aus dickem Gummi an und verschloss es mit einem kleinen Vorhängeschloss. Das Geräusch beim Einrasten des Schlosses fuhr mir in alle Glieder.
An meine Hand und Fußgelenken wurden schwere Fesseln aus Eisen angebracht. Auch diese wurden mit Schlössern verriegelt.
Sie deutete mit ihrem Blick auf die Mitte des Raumes und gab mir zu verstehen mich dort unter einen Hacken, der aus der Decke ragte zu stellen. Ich tat wie mir befohlen.
An dem Hacken hing eine schwere Eisenkette. Madame Kali hing meine Handfesseln mit einem Karabinerhaken in die Kette ein und zog sie nach oben, so dass meine Arme weit gestreckt über meinem Kopf fixiert waren. Zwischen meine Beine wurde eine Spreizstange angebracht.
Die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Wie auf einem Karussell drehten sie sich immer schneller und schneller und schneller und schneller.
Bis auf einmal die Gedankenachterbahn aus dem Warptunnel, diese eine Erkenntnis mir mitten ins Hirn drückte. „Du bist völlig ausgeliefert. Selbst wenn Du wolltest, Du kommst hier nicht mehr weg!“
Ich wollte etwas sagen, doch in diesem Moment kniff mir Madame Kali zwischen die Wangen, so dass sich mein Mund öffnen musste und schob mir einen rieseigen Ballknebel in meinen Mund.
Reden ging also auch nicht mehr. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich das überhaupt noch mochte.
Ich fragte mich wirklich, ob ich mich quälen lassen wollte, oder ob ein bisschen Bondage mit einem schönen Handjob nicht auch was Nettes wäre.
Dann ging das Licht aus. Madame Kali hatte mir eine Augenbinde angelegt. Das Augenlicht genommen.
Wenn man unsere Sinne auf hundert Prozent aufteilt, nimmt das Auge siebzig Prozent ein. Schaltet man diesen Sinn aus, verteilen sich diese siebzig Prozent auf alle anderen Sinne.
Herzlichenglückwunsch..., dachte ich, als in diesem Moment der erste Schlag auf meinen Körper nieder ging. Die Haut um die Einschlagstelle brannte wie Feuer. Mit was genau Madame zu schlug, konnte ich nicht herausfinden. Ich hatte andere Sorgen. Zum Beispiel, mich auf den Schmerz einzupegeln.
Der erste Schlag sollte an diesem Abend der leichteste von allen sein. Wenn ich darüber nachdenke, waren die ersten Schläge alle ziemlich leicht. Ich denke ,um meine Haut langsam vorzubereiten. Vorzubereiten auf das ,was da noch kommen sollte.
Madame Kali ist sehr gewissenhaft und versteht ihre Leidenschaft.
Es folgte ein Schlag nach dem anderen. Und noch einer, und noch einer.
Dann war Stille.
Madame Kali schmiegte sich von hinten an und streichelte sanft die gepeinigten Stellen.
Das fühlte sich soo gut an.
Erleichterung dachte ich, als sich in diesem Moment, ihre spitz gefeilten schwarz lackierten langen Fingernägel in das Fleisch meiner Flanken bohrte.
Ich schrie auf. Vor Schmerz? Weil ich mich erschrak? Wahrscheinlich wegen beidem.
Sie streichelte mich weiter, berührte sanft meinen Schwanz, streichelte mich über den Bauch und fuhr zu meiner Brust hoch.
Und schon wieder fuhr sie ihre Krallen aus.
In meinem Munde floss der Sabber zusammen. Ich zog ihn hoch, was natürlich ein fürchterliches Geräusch machte. Madame Kali schlug mir ins Gesicht und gab mir zu verstehen, dass ich den Sabber gefälligst laufen lassen solle.
Ich tat wie mir befohlen. Was hätte ich auch tun sollen. Ich war ihrer Willkür völlig ausgeliefert.
Erneut nahm sie ein Schlagwerkzeug, um es an mir, sich austoben zu lassen. Die Schläge wurden nun intensiver und trafen meinen Körper in immer kürzer werdenden Abständen. Ich konnte die Schmerzen kaum noch weg atmen und so krallte ich mich in meine Ketten hinein. Die Schmerzen wurden unerträglich und mit jedem Schlag wurde der Gedankenbrei in meinem Kopf immer flüssiger und floss in Form von Sabber aus meinem Mund, den ganzen Körper hinab. Ich schrie, weinte bitterlich und der Sabber, Rotz und die Tränen vermischten sich und die Schläge wurden immer intensiver. Ich wollte Stopp schreien, doch ich hatte verlernt zu sprechen. Es ging nicht mehr. Der Kopf war leer. Völlig leer. Keine Gedanken mehr an den Alltag, an Probleme. Ich wusste noch nicht mal, wer ich war.
Und immer noch prasselten die Schläge auf mich ein.
Doch dann passierte es. Stille...
Mein Geist wurde aus meinem Körper gerissen. Die Schläge registrierte ich zwar immer noch, doch spürte ich keinen Schmerz.
Es war ein Gefühl, der Freiheit. Mein Geist oder meine Seele hatte einen neuen Bewusstseinszustand erreicht. Alles war so leicht und angenehm, als könnte ich fliegen.
Die Geräusche waren dumpf und hörten sich an, wie durch eine Wand. Dieses Gefühl lässt sich nur schwer in Worte fassen und dennoch versuche ich es, denn das ist meine Aufgabe, die mir Madame Kali gestellt hat.
Es war eine Seelentrip der seines gleichen sucht. Keine Droge, die ich bis jetzt genommen habe, hat es geschafft diesen Zustand in mir auszulösen.
Ich war definitiv nicht mehr in meinem Körper. Manche nennen es Astralraum, andere Anderswelt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich kann nicht sagen, wie lange dieser Trip anhielt.
Irgendwann kam ich zurück. Zurück in meinen Körper.
Und da waren sie wieder. Schmerzen am ganzen Körper. Ich merkte, dass ich nicht mehr konnte. Und mit aller letzter Kraft, versuchte ich trotz Knebel, das Wort Stopp im Mund zu formen.
Madame Kali löste sofort die Ketten. Da ich absolut keine Kraft mehr besaß, sank ich gleich zu Boden. Sie fing mich auf und hielt mich in ihren Armen. Und hielt mich.
Und hielt mich. Und hielt mich.
Bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte verging noch einige Zeit, doch Madame war da und war bei mir und hielt mich in ihren Armen.
Dieser Abend bleib mir noch lange im Gedächtnis. Bis heute so zu sagen.
Madame Kali Dreadfull, Ihr seid ein absolut bemerkenswerter Mensch. In Demut danke ich Euch, für dieses abgefahrene Erlebnis, Euch kennen zu dürfen und mit Euch sogar befreundet zu sein.
In demütiger Hingabe
Euer Ragna... Collapse
Ich erzähle Euch nun von einem schönen Erlebnis mit Madame Kali, dass ich nicht so schnell vergessen kann.
Es war an einem Tag im Herbst. Wie zu dieser Jahreszeit üblich, regnete es draußen und die Blätter an den Bäumen waren Gelb oder vielen schon zu Boden.
Am Abend hatte sich die Madame mit mir zu einer Session bei ihr zu Hause in ihren privaten Gemächern verabredet.
Den ganzen Tag über verspürte ich schon ein leichtes kribbeln in meinem ganzen Körper. Mit Sicherheit war es eine gewisse Aufregung, denn man muss wissen, dass bei Madame Kali alles auf einen zu kommen kann.
Meine Gedanken fingen an zu kreisen und ich stellte mir vor, was sie wohl mit mir heute Abend anstellen würde. Da mein Kopfkino immer schneller sich anfing zu drehen, beschloss ich erst einmal zu duschen und mich für die Madame herzurichten. Schließlich sollte sie auch etwas zum anschauen haben.
Den restlichen Tag lenkte ich mich mit Alltagsaufgaben ab, wobei es die Gedanken an Madame Kali immer wieder schafften sich vor meinem inneren Auge zu manifestieren.
Endlich war es so weit. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr los. Ich hatte eine weitere dreiviertel Stunde Zeit, darüber nachzudenken, welche Wahl der Qual ich heute haben werde, als mir plötzlich durch den Kopf schoss, dass ich überhaupt keine Wahl haben werde.
Wenn man(n) sich auf die Madame einlässt, gibt man jegliche Kontrolle ab. Ihr Wille dringt in Dich ein und füllt jede Zelle Deines Körpers. Ihre Gedanken, pflanzt sie in deinen Kopf, bis dieser so leer ist, dass Du vergisst, wer Du eigentlich bist. Ihre Blicke sind so eindringlich, dass Du nur noch auf den Boden sinken und um Gnade winseln kannst, bis jeglicher Funke eines Gedankens an dein Sein dahinweht in die Abgründe Deines Verstandes, der sich aber ebenfalls in eine klebrige Masse verwandelt und aus Deinem Kopf quillt.
Als ich noch so darüber nachdachte, stand ich auch schon vor der Türe.
Ich atmete tief durch und begab mich zum Eingang. Madame Kali erwartete mich schon. Sie begrüßte mich sehr herzlich, was mir definitiv dabei half nicht ganz so aufgeregt zu wirken.
Sie bot mir etwas zu trinken und eine Zigarette an. Die Zigarette hatte ich auch sehr nötig, da ich ja immer noch aufgeregt war. Natürlich hatten wir uns auch eine Menge zu erzählen, schließlich sahen wir uns eine längere Zeit nicht.
Nach einer Weile lächelte sie mich an und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mich vorzubereiten, damit wir anfangen könnten.
Ich ging ins Bad, leerte meine Blase und legte meine Kleidung ab. Für mich ist dies immer ein kleines Ritual. Mit jedem Kleidungsstück, das ich ablege, verwandele ich mich mehr und mehr zu einem Sklaven, bis ich völlig nackt bin. Ohne Status oder jeglichen Besitz.
Ich betrat die Gemächer der Madame, das Haupt gesenkt, die Arme auf dem Rücken verschränkt. Madame Kali saß in ihrem großen Ledersessel und blickte mich, erhaben über alles, an.
Ihr Blick bohrte sich in mein Hirn, um dort gleich ein Massaker zu veranstalten. Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, doch ihr Blick war so eindringlich, dass es mir einfach nicht mehr gelingen wollte. Ihr Blick und ihre unbeschreibliche Aura zwangen mich vor ihr auf die Knie, die Arme immer noch auf dem Rücken verschränkt.
Ich küsste ihre wunderschönen Füße und mit jedem Atemzug wich mein Verstand der demütigen Lust.
Dann sollte ich mich wieder aufrichten, mein Haupt war aber dennoch gesenkt.
Sie legte mir ein Halsband aus dickem Gummi an und verschloss es mit einem kleinen Vorhängeschloss. Das Geräusch beim Einrasten des Schlosses fuhr mir in alle Glieder.
An meine Hand und Fußgelenken wurden schwere Fesseln aus Eisen angebracht. Auch diese wurden mit Schlössern verriegelt.
Sie deutete mit ihrem Blick auf die Mitte des Raumes und gab mir zu verstehen mich dort unter einen Hacken, der aus der Decke ragte zu stellen. Ich tat wie mir befohlen.
An dem Hacken hing eine schwere Eisenkette. Madame Kali hing meine Handfesseln mit einem Karabinerhaken in die Kette ein und zog sie nach oben, so dass meine Arme weit gestreckt über meinem Kopf fixiert waren. Zwischen meine Beine wurde eine Spreizstange angebracht.
Die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Wie auf einem Karussell drehten sie sich immer schneller und schneller und schneller und schneller.
Bis auf einmal die Gedankenachterbahn aus dem Warptunnel, diese eine Erkenntnis mir mitten ins Hirn drückte. „Du bist völlig ausgeliefert. Selbst wenn Du wolltest, Du kommst hier nicht mehr weg!“
Ich wollte etwas sagen, doch in diesem Moment kniff mir Madame Kali zwischen die Wangen, so dass sich mein Mund öffnen musste und schob mir einen rieseigen Ballknebel in meinen Mund.
Reden ging also auch nicht mehr. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich das überhaupt noch mochte.
Ich fragte mich wirklich, ob ich mich quälen lassen wollte, oder ob ein bisschen Bondage mit einem schönen Handjob nicht auch was Nettes wäre.
Dann ging das Licht aus. Madame Kali hatte mir eine Augenbinde angelegt. Das Augenlicht genommen.
Wenn man unsere Sinne auf hundert Prozent aufteilt, nimmt das Auge siebzig Prozent ein. Schaltet man diesen Sinn aus, verteilen sich diese siebzig Prozent auf alle anderen Sinne.
Herzlichenglückwunsch..., dachte ich, als in diesem Moment der erste Schlag auf meinen Körper nieder ging. Die Haut um die Einschlagstelle brannte wie Feuer. Mit was genau Madame zu schlug, konnte ich nicht herausfinden. Ich hatte andere Sorgen. Zum Beispiel, mich auf den Schmerz einzupegeln.
Der erste Schlag sollte an diesem Abend der leichteste von allen sein. Wenn ich darüber nachdenke, waren die ersten Schläge alle ziemlich leicht. Ich denke ,um meine Haut langsam vorzubereiten. Vorzubereiten auf das ,was da noch kommen sollte.
Madame Kali ist sehr gewissenhaft und versteht ihre Leidenschaft.
Es folgte ein Schlag nach dem anderen. Und noch einer, und noch einer.
Dann war Stille.
Madame Kali schmiegte sich von hinten an und streichelte sanft die gepeinigten Stellen.
Das fühlte sich soo gut an.
Erleichterung dachte ich, als sich in diesem Moment, ihre spitz gefeilten schwarz lackierten langen Fingernägel in das Fleisch meiner Flanken bohrte.
Ich schrie auf. Vor Schmerz? Weil ich mich erschrak? Wahrscheinlich wegen beidem.
Sie streichelte mich weiter, berührte sanft meinen Schwanz, streichelte mich über den Bauch und fuhr zu meiner Brust hoch.
Und schon wieder fuhr sie ihre Krallen aus.
In meinem Munde floss der Sabber zusammen. Ich zog ihn hoch, was natürlich ein fürchterliches Geräusch machte. Madame Kali schlug mir ins Gesicht und gab mir zu verstehen, dass ich den Sabber gefälligst laufen lassen solle.
Ich tat wie mir befohlen. Was hätte ich auch tun sollen. Ich war ihrer Willkür völlig ausgeliefert.
Erneut nahm sie ein Schlagwerkzeug, um es an mir, sich austoben zu lassen. Die Schläge wurden nun intensiver und trafen meinen Körper in immer kürzer werdenden Abständen. Ich konnte die Schmerzen kaum noch weg atmen und so krallte ich mich in meine Ketten hinein. Die Schmerzen wurden unerträglich und mit jedem Schlag wurde der Gedankenbrei in meinem Kopf immer flüssiger und floss in Form von Sabber aus meinem Mund, den ganzen Körper hinab. Ich schrie, weinte bitterlich und der Sabber, Rotz und die Tränen vermischten sich und die Schläge wurden immer intensiver. Ich wollte Stopp schreien, doch ich hatte verlernt zu sprechen. Es ging nicht mehr. Der Kopf war leer. Völlig leer. Keine Gedanken mehr an den Alltag, an Probleme. Ich wusste noch nicht mal, wer ich war.
Und immer noch prasselten die Schläge auf mich ein.
Doch dann passierte es. Stille...
Mein Geist wurde aus meinem Körper gerissen. Die Schläge registrierte ich zwar immer noch, doch spürte ich keinen Schmerz.
Es war ein Gefühl, der Freiheit. Mein Geist oder meine Seele hatte einen neuen Bewusstseinszustand erreicht. Alles war so leicht und angenehm, als könnte ich fliegen.
Die Geräusche waren dumpf und hörten sich an, wie durch eine Wand. Dieses Gefühl lässt sich nur schwer in Worte fassen und dennoch versuche ich es, denn das ist meine Aufgabe, die mir Madame Kali gestellt hat.
Es war eine Seelentrip der seines gleichen sucht. Keine Droge, die ich bis jetzt genommen habe, hat es geschafft diesen Zustand in mir auszulösen.
Ich war definitiv nicht mehr in meinem Körper. Manche nennen es Astralraum, andere Anderswelt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich kann nicht sagen, wie lange dieser Trip anhielt.
Irgendwann kam ich zurück. Zurück in meinen Körper.
Und da waren sie wieder. Schmerzen am ganzen Körper. Ich merkte, dass ich nicht mehr konnte. Und mit aller letzter Kraft, versuchte ich trotz Knebel, das Wort Stopp im Mund zu formen.
Madame Kali löste sofort die Ketten. Da ich absolut keine Kraft mehr besaß, sank ich gleich zu Boden. Sie fing mich auf und hielt mich in ihren Armen. Und hielt mich.
Und hielt mich. Und hielt mich.
Bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte verging noch einige Zeit, doch Madame war da und war bei mir und hielt mich in ihren Armen.
Dieser Abend bleib mir noch lange im Gedächtnis. Bis heute so zu sagen.
Madame Kali Dreadfull, Ihr seid ein absolut bemerkenswerter Mensch. In Demut danke ich Euch, für dieses abgefahrene Erlebnis, Euch kennen zu dürfen und mit Euch sogar befreundet zu sein.
In demütiger Hingabe
Euer Ragna... Collapse