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M.
schrieb am 27. Oktober 2023
um
13:00
Locktober 2023 Aus persönlichen Gründen konnte ich erst zwei Tage später starten, doch genauso wie Herrin auf Twitter geschrieben hat, einige Sklaven fehlten dieses Jahr noch im Verschluss, aber Sie würde bestimmt noch alle Schlüssel bekommen. So auch meinen. Die Herrin hält mich schon seit Jahren immer wieder keusch, ich werde von Ihr als Sklave erzogen, meist online und auch nicht dauerhaft, immer wieder für einige Monate und in dieser Zeit bestimmt die Herrin über meinen Orgasmus. Kontakt haben wir über Mail, WhatsApp und Video und leider viel zu selten auch mal ganz real. Wenn möglich trage ich einen KG mit den initialen der Herrin darauf. Also dieses Jahr Locktober. Die Vorstellung an sich finde ich nicht so wahnsinnig erregend, denn ich mag es viel lieber gar nicht zu wissen wann und ob und wenn ja wie es mir die Herrin erlaubt oder von mir verlangt. Da ist ein Monat mit Ansage nur im Verschluss eher langweilig - dachte ich mir. Mitte Oktober hatte ich die wundervolle Möglichkeit eine online-Session mit meiner Herrin Madame Kali Dreadful zu verbringen. Ich wurde angenehm gefordert mit Gewichten, Strom und ich durfte / musste mich selbst ordentlich auspeitschen. Alles nicht so wundervoll wie ein reales Treffen, aber schon sehr intensiv, da dies kein Kopfkino ist, sondern eine ganz echte Erziehung. Innerlich hatte ich mich darauf eingestellt am Ende der Session eine Erleichterung zu erhalten. Pustekuchen, nicht mit Madame Kali Dreadful, denn Sie, meine Herrin, macht die Regeln und setzt diese auch durch. Ab diesem Zeitpunkt war der Locktober nicht mir dieses lustige „dann halt nicht“, nein ab diesem Zeitpunkt war der Locktober, das was er sein soll: mit einem völlig am Rad drehender Sklaven, der den Gedanken an seine Herrin nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Gleichzeitig geht auch wieder eine Erziehungsphase los. Meine... Weiterlesen
Locktober 2023
Aus persönlichen Gründen konnte ich erst zwei Tage später starten, doch genauso wie Herrin auf Twitter geschrieben hat, einige Sklaven fehlten dieses Jahr noch im Verschluss, aber Sie würde bestimmt noch alle Schlüssel bekommen. So auch meinen.
Die Herrin hält mich schon seit Jahren immer wieder keusch, ich werde von Ihr als Sklave erzogen, meist online und auch nicht dauerhaft, immer wieder für einige Monate und in dieser Zeit bestimmt die Herrin über meinen Orgasmus. Kontakt haben wir über Mail, WhatsApp und Video und leider viel zu selten auch mal ganz real. Wenn möglich trage ich einen KG mit den initialen der Herrin darauf.
Also dieses Jahr Locktober. Die Vorstellung an sich finde ich nicht so wahnsinnig erregend, denn ich mag es viel lieber gar nicht zu wissen wann und ob und wenn ja wie es mir die Herrin erlaubt oder von mir verlangt. Da ist ein Monat mit Ansage nur im Verschluss eher langweilig - dachte ich mir.
Mitte Oktober hatte ich die wundervolle Möglichkeit eine online-Session mit meiner Herrin Madame Kali Dreadful zu verbringen. Ich wurde angenehm gefordert mit Gewichten, Strom und ich durfte / musste mich selbst ordentlich auspeitschen. Alles nicht so wundervoll wie ein reales Treffen, aber schon sehr intensiv, da dies kein Kopfkino ist, sondern eine ganz echte Erziehung.
Innerlich hatte ich mich darauf eingestellt am Ende der Session eine Erleichterung zu erhalten. Pustekuchen, nicht mit Madame Kali Dreadful, denn Sie, meine Herrin, macht die Regeln und setzt diese auch durch. Ab diesem Zeitpunkt war der Locktober nicht mir dieses lustige „dann halt nicht“, nein ab diesem Zeitpunkt war der Locktober, das was er sein soll: mit einem völlig am Rad drehender Sklaven, der den Gedanken an seine Herrin nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Gleichzeitig geht auch wieder eine Erziehungsphase los.
Meine ganze Hoffnung ruht jetzt auf dem November, aber es kann ja auch der NO-vember werden, das weiß nur die Madame …
Danke meine Herrin Madame Kali das Sie Ihren Sklaven keusch und notgeil zugleich halten!... Collapse
Aus persönlichen Gründen konnte ich erst zwei Tage später starten, doch genauso wie Herrin auf Twitter geschrieben hat, einige Sklaven fehlten dieses Jahr noch im Verschluss, aber Sie würde bestimmt noch alle Schlüssel bekommen. So auch meinen.
Die Herrin hält mich schon seit Jahren immer wieder keusch, ich werde von Ihr als Sklave erzogen, meist online und auch nicht dauerhaft, immer wieder für einige Monate und in dieser Zeit bestimmt die Herrin über meinen Orgasmus. Kontakt haben wir über Mail, WhatsApp und Video und leider viel zu selten auch mal ganz real. Wenn möglich trage ich einen KG mit den initialen der Herrin darauf.
Also dieses Jahr Locktober. Die Vorstellung an sich finde ich nicht so wahnsinnig erregend, denn ich mag es viel lieber gar nicht zu wissen wann und ob und wenn ja wie es mir die Herrin erlaubt oder von mir verlangt. Da ist ein Monat mit Ansage nur im Verschluss eher langweilig - dachte ich mir.
Mitte Oktober hatte ich die wundervolle Möglichkeit eine online-Session mit meiner Herrin Madame Kali Dreadful zu verbringen. Ich wurde angenehm gefordert mit Gewichten, Strom und ich durfte / musste mich selbst ordentlich auspeitschen. Alles nicht so wundervoll wie ein reales Treffen, aber schon sehr intensiv, da dies kein Kopfkino ist, sondern eine ganz echte Erziehung.
Innerlich hatte ich mich darauf eingestellt am Ende der Session eine Erleichterung zu erhalten. Pustekuchen, nicht mit Madame Kali Dreadful, denn Sie, meine Herrin, macht die Regeln und setzt diese auch durch. Ab diesem Zeitpunkt war der Locktober nicht mir dieses lustige „dann halt nicht“, nein ab diesem Zeitpunkt war der Locktober, das was er sein soll: mit einem völlig am Rad drehender Sklaven, der den Gedanken an seine Herrin nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Gleichzeitig geht auch wieder eine Erziehungsphase los.
Meine ganze Hoffnung ruht jetzt auf dem November, aber es kann ja auch der NO-vember werden, das weiß nur die Madame …
Danke meine Herrin Madame Kali das Sie Ihren Sklaven keusch und notgeil zugleich halten!... Collapse