Guten Abend, Madame Kali,
Sie haben einen sehr starken Eindruck bei mir hinterlassen.
Nach der Sitzung hatte ich Probleme, in der Realität anzukommen.
Es hat zwei Tage gedauert, bis ich angefangen habe, diese Zeilen zu schreiben.
Ihre kurze und knappe Art über WhatsApp hat mich beunruhigt – was für ein Witz!
Aber fange ich einfach mit meiner Sicht der Dinge an.
Ich war zu spät dran, fand keinen Parkplatz und war schon genervt von der Situation.
Endlich fand ich einen Parkplatz und stand vor der Tür des Studios.
Die Tür ging auf und Sie standen da. Mein Blick fiel zuerst auf die Schuhe und die Beine und dann ins Gesicht.
Und tatsächlich, alle Sorgen der letzten Minuten waren vergessen.
Ich genoss ihren Anblick, während sie durchs Studio gingen.
Vom Gespräch weiß ich nicht mehr alles, aber Sie sind auf meine Ängste eingegangen und haben eine Tür geöffnet, durch die ich schritt.
Ja, ich fühlte mich schon nach dem Gespräch sehr wohl.
Dann der Gang ins Badezimmer, wo sich mir wieder dieser Anblick bot. Hohe Stiefel, Korsett, Strumpfhose und eine tolle Figur. Über Ihr Gesicht und Ihre tolle Art muss ich nicht schreiben, das wissen Sie.
Die Sitzung war ein Rausch der Sinne für mich. Einfach wahnsinnig.
Sie haben mir mit Ihrer Art, mich einzukleiden, jede Angst und Hemmung genommen. Oh, ich hätte gerne mehr Schläge von Ihnen bekommen. Ja, Sie lesen richtig.
Die Kleidung war einfach toll. Vielleicht habe ich beim nächsten Mal etwas mehr Mut und kann Ihnen sagen, dass ich es etwas enger möchte.
Als ich vor dem Spiegel stand, war ich erstaunt und erregt. Es tropfte aus dem Käfig.
Ihre Stimme mit den Anweisungen drang zu mir durch und ich gehorchte.
Vor Dankbarkeit hätte ich Ihnen die Füße küssen können. Dann musste ich auf den Stuhl.
Angeschnallt und gefesselt saß ich darauf. Sie begannen, meinen Anus zu bearbeiten. Dann bekam ich eine Augenbinde. Nun war ich ganz in Ihrer Welt gefangen. Ich genoss es sehr, nicht sehen zu können, sondern nur ihre Stimme und ihre Berührungen zu spüren.
Sie haben mich fast zum Orgasmus gebracht. Ich habe innerlich darum gebettelt, dass Sie mich mit einem großen Strapon dehnen und mir Klammern an die Nippel legen.
Bei diesem Gedanken wäre es beinahe geschehen. Leider haben Sie mir dann die Augenbinde abgenommen. Ich kann Ihnen nur sagen: Es war der Wahnsinn!
Ich war wie betäubt und habe fast alles nur noch halb mitbekommen.
Bitte entschuldigen Sie, dass ich mich so benommen habe. Ich spüre Ihre Finger in meinem Mund noch immer.
Vielen Dank für diese Erfahrung. Ich werde wiederkommen, wenn ich darf.
In Demut Dirk