Berühbarkeit / Nahbar – Was macht den Unterschied?

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Berührbarkeit

Inwieweit man als berührbare oder bizarr-erotische Domina, Bizarrlady, Switcher oder Sklavin eine Berührbarkeit zulässt – definiert jeder für sich selbst! 

Wenn Gäste unsicher sind, ist es legitim höflich und respektvoll zu Fragen, ob die Dame der Wahl berührbar ist oder ggfs. einen sexuellen Kontakt zulässt oder nicht.

Berührbarkeit bedeutet, dass der Gast nach klarer Absprache seine Domina berühren dürfte. 

Ein Berühren dürfen impliziert keinen Geschlechtsverkehr! Es geht darum, dass der Gast weiß ob er seine Herrin am Arm, Bein etc pp. berühren darf. Manche bieten auch den Dienst als Leck oder Lustsklaven an. Ihr dürft es nicht voraussetzen, es ist besser, vor einer Terminvereinbarung danach zu fragen! Wer diese Grenze nicht wahrt, wird nicht nur rausgeworfen, blockiert oder bekommt ein Hausverbot erteilt! Eine allgemeine Berührbarkeit oder Leck/Lustsklaven sind Themen, die meiner persönlichen Meinung nach im SM Kontext ohnehin nichts zu suchen haben! 

Nahbarkeit

Hier darf der Gast davon ausgehen, dass die betreffende Dame grundsätzlich keine Berührung in ihre Richtung erlaubt. Ich bin ebenfalls nahbar aber formuliere einen vorbehaltene und begrenzte Berührbarkeit für meine Fuß-Liebhaber. Ich leite eine kontrollierte und geklärte Berührung bei, nicht mehr und nicht weniger!
Du wirst genauso herzlich in Empfang genommen und verabschiedet, womöglich mit einem Händeschütteln, einem angedeuteten Handkuss oder einer Umarmung. Sei dir sicher, dass es dir nicht fehlen wird, du denkst zum einen gar nicht darüber nach und zum anderen bist du damit beschäftigt, die Nähe deiner Domina in reizüberfluteter Wahrnehmung zu verpacken.

Unnahbarkeit
Nach meinem Verständnis ist es nicht möglich mit Menschen zu interagieren, wenn man unnahbar ist. In diesem Zusammenhang sind auf beiden Seiten Berührungen ausgeschlossen.

Bild mit Chrissie Seams und Star.Collector_Photograhpy

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