2017 – Wie alles begann
Ein großer Dank gebührt meiner guten Freundin, Kathy von Strange (nicht mehr aktiv), die mich hartnäckig überzeugt hat, mein Femdom-Dasein in die Öffentlichkeit zu bringen und als Domina meine Selbstständigkeit zu etablieren.
Ich war bereits etwa acht Jahre als Femdom im privaten Rahmen, aber auch als Alternative Model aktiv, bis diverse Ereignisse beruflicher Natur so auch meine Gesundheit eine Veränderung verlangten. In meinen Interviews gehe ich näher auf meine einschneidenden Hintergründe ein.
Das Studio Leben als Domina ist ein völlig anderes als das private Femdom Dasein. Meine private Sklavenherde existiert heute nach wie vor. Wie jeder weiß bewegt man sich individuell in einem abgesteckten Rahmen. Dieser begrenzte Rahmen hat mir nicht genügend Freiraum geboten, um mich vollständig auszuleben. Ich konnte mir selbst auf diese Weise gerechter werden. Für mich ist es auch Seelenfutter.
Der Beginn meiner Reise in das Studio Leben und auch das Leben einer Gast Domina auf Tour startete im Jahr 2017. Während dieser Zeit hatte ich Gelegenheit in NRW, das Domizil der Gräfin in Düsseldorf und das ABB in Duisburg kennenzulernen. Ich habe dadurch eine Menge gelernt!
Mein Fazit:
Ich habe klare Ansprüche an mich selbst und an das, was ich in meinen Sessions mit meinen Gästen erreichen möchte. Stundenlang im Studio zu warten, in der Hoffnung, dass Gäste mich spontan auswählen und dann unvorbereitete Sessions zu führen, passte nicht dazu.
Ich strebte danach, exklusiver zu sein und meinen persönlichen Ansprüchen besser gerecht zu werden. Doch wie sollte ich das erreichen?
Ich zog mich in ein privates und befreundetes SM-Mietstudio zurück, das sich zu meinem zweiten Zuhause und meiner permanenten Basis entwickelte, die ich bis heute schätze. Dort erlebte ich so viele unvergessliche und wundervolle Momente, dass ich an dieser Stelle meinen Dank für das Vertrauen und die Treue aussprechen möchte.
